The Veils, 15.10. im Knust
Ach, ich könnte mir in den Hintern beißen, dass ich die Kamera nicht mitgenommen habe. Warum eigentlich nicht? Ich dachte, sie würden sie mir abnehmen. Waaaaa, aber ich hätte doch meine Pressebescheinigung mitnehmen können... Kurzum, es war einfach nur dumm.
Schätzungsweise gerade mal 50 Leute haben sich gestern im Knust versammelt, um The Veils zu sehen. Ob es am Sonntagabend lag, man weiß es nicht; die Band war die Investition in eine Konzertkarte auf jeden Fall wert (der männliche Teil der Bevölkerung hätte die Summe allein schon bezahlt, um das ganze Konzert lang die nicht unscharfe Bassistin in ihrem schwarzen Minikleidchen bestaunen zu dürfen).
Die Vorband klang wie Brian Molko mit Blink 182 im Hintergrund - und war auf die Dauer ziemlich langweilig. Aber dann: Nach "Je ne regrette rien" von Edith Piaf (die leider nicht persönlich da war) traten dann The Veils mit dem nicht uninteressanten Sänger Finn Andrews auf die Bühne, den man nach dem Hören des neuen Albums Nux Vomica eigentlich für einen ziemlichen Psycho gehalten hat.
War er aber gar nicht. Und er sieht gar nicht aus wie 23. (Hey, das ist sogar noch unsere Preisklasse!)
Der Schlagzeuger sah aus wie eine Reinkarnation des jungen George Bernard Shaw und spielte gerne die Snare und seine 16 Zoll Bass Drum (übrigens sehr gut).
Ausnahmlos alle Stücke des neuen Albums gaben sie zum Besten, während sich der Raum immer mehr mit dem Geruch nach Gras und alten Büchern füllte (wo letzteres herkam, weiß ich allerdings nicht); bei "Jesus for the jugular" und "Pan" hüpfte man schon mal ganz gerne von einem Bein aufs andere und schlürfte glücklich an seinem Saft-Mixgetränk.
(Ach ja, und überraschenderweise traf ich Phillip. Jenen Phillip, der einst Theater spielte, tanzte und die Parodontose führte. Lustig.)
Bilder gibt es, mit Glück bald, auf der Seite vom Knust.

Schätzungsweise gerade mal 50 Leute haben sich gestern im Knust versammelt, um The Veils zu sehen. Ob es am Sonntagabend lag, man weiß es nicht; die Band war die Investition in eine Konzertkarte auf jeden Fall wert (der männliche Teil der Bevölkerung hätte die Summe allein schon bezahlt, um das ganze Konzert lang die nicht unscharfe Bassistin in ihrem schwarzen Minikleidchen bestaunen zu dürfen).
Die Vorband klang wie Brian Molko mit Blink 182 im Hintergrund - und war auf die Dauer ziemlich langweilig. Aber dann: Nach "Je ne regrette rien" von Edith Piaf (die leider nicht persönlich da war) traten dann The Veils mit dem nicht uninteressanten Sänger Finn Andrews auf die Bühne, den man nach dem Hören des neuen Albums Nux Vomica eigentlich für einen ziemlichen Psycho gehalten hat.
War er aber gar nicht. Und er sieht gar nicht aus wie 23. (Hey, das ist sogar noch unsere Preisklasse!)
Der Schlagzeuger sah aus wie eine Reinkarnation des jungen George Bernard Shaw und spielte gerne die Snare und seine 16 Zoll Bass Drum (übrigens sehr gut).
Ausnahmlos alle Stücke des neuen Albums gaben sie zum Besten, während sich der Raum immer mehr mit dem Geruch nach Gras und alten Büchern füllte (wo letzteres herkam, weiß ich allerdings nicht); bei "Jesus for the jugular" und "Pan" hüpfte man schon mal ganz gerne von einem Bein aufs andere und schlürfte glücklich an seinem Saft-Mixgetränk.
(Ach ja, und überraschenderweise traf ich Phillip. Jenen Phillip, der einst Theater spielte, tanzte und die Parodontose führte. Lustig.)
Bilder gibt es, mit Glück bald, auf der Seite vom Knust.

Knalltüte - 16. Okt, 11:41